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Die Bibel - Das Leben / 30. Januar 2023
Alltags-Talk: Heraus aus dem Defizit
Schuldenberge können zu unüberwindbaren Gebirgsketten werden, die einiges erfordern, um überwunden zu werden. Episode 1 von 3 zum Wochenthema.

Welt der Komponisten / 2. August 2020
Dvořák-7 Sommersinfonie Requiem und Doktortitel
Antonin Dvořák komponiert einen neuen Klavierzyklus. In der Sommerfrische auf dem Land in Vysoká lässt sich Dvořák von all den Natureindrücken inspirieren. Er beginnt mit der Komposition seiner 8. Sinfonie. Sicher eine seiner schönsten und beliebtesten Sinfonien. Mit den Jahren erhält Dvořák auch immer mehr akademische Ehrungen. Darunter auch den Doktortitel der Universität Cambridge.

Welt der Komponisten / 19. Juli 2020
Dvořák-6 Englandreisen, Fortsetzung eines Welterfolgs und geistliche Werke
In dieser „Welt der Komponisten“- Folge erfahren Sie, welche Erfolge Dvořák auf seiner ersten Englandreise feiern konnte. Dort wird sein Oratorium „ Die heilige Ludmila“ uraufgeführt. Im Laufe seines Lebens reist er insgesamt 9 Mal nach England. Dvořák komponiert noch mehr slawische Tänze, die zum Verkaufsschlager werden. Es gibt aber auch Kritik. Dvořáks Messe in D-Dur wird war zuerst nur mit Orgelbegleitung komponiert worden, die Uraufführung der Orchesterversion war dann 5 Jahre später in London.

Welt der Komponisten / 5. Juli 2020
Dvořák-5 Slawische Tänze Warten auf das Violinkonzert und die Sinfonie der Lebensfreude
Mit seinen slawischen Tänzen op. 46 komponiert der böhmische Komponist Antonín Dvořák einen Welterfolg. Sein Verleger wünscht sich von Dvořák ein beeindruckendes Violinkonzert. Er wendet sich an den führenden Geiger seiner Zeit Joseph Joachim. Joachim hatte seinerseits Johannes Brahms bei dessen Violinkonzert beraten. Nach einem ersten Treffen mit Joachim schreibt Dvořák sein Violinkonzert vollständig um. Danach lässt Joseph Joachim das Violinkonzert 2 Jahre lang liegen und es wird danach nochmals geändert und gekürzt. Obwohl das Konzert Joachim gewidmet ist, führt er es nie öffentlich auf. Die Uraufführung mit dem Geiger František Ondříček wird zum Erfolg. Lernen Sie in dieser Podcastfolge auch Dvoraks Sinfonie Nr. 6 kennen, die „Sinfonie der Lebensfreude“. Sie strahlt in jedem Satz Lebensmut und Freude aus.

Himmel auf Erden / 27. März 2020
59. Worte für schwere Zeiten
Mögen diese Gedanken dich ermutigen, dir die Angst nehmen und dich in deinen Schmerzen trösten.

Welt der Komponisten / 12. Januar 2020
Glasunow-7-Russische Revolution Emigration und letzte Lebensjahre
Das Leben von Alexander Glasunow verändert sich durch die russische Revolution von 1917 grundlegend. Er erlebt in den Folgejahren Hunger und Kälte und er fühlt sich nicht mehr sicher. In dieser Podcastfolge erfahren Sie mehr von Glasunows persönlichen Einstellungen und seinem gradlinigem Charakter. Nach dem Tod seiner Mutter heiratet Glasunow. Er entschließt sich schließlich nach Paris zu emigrieren, wo er seine letzten Lebensjahre verbringt. 1932 entsteht das Saxophonquartett. 1934 komponiert Glasunow dann sein Konzert für Altsaxophon und Streichorchester. Glasunows gesundheitliche Probleme nehmen im Alter zu. 1936 stirbt Glasunow dann im Exil. Sein Leichnam wird 1971 in die Sowjetunion überführt und unter großer Anteilnehme in der Künstler-Begräbnisstätte des Alexander Newski-Klosters in Sankt Petersburg beigesetzt.

Welt der Komponisten / 15. Dezember 2019
Glasunow-6-Großer Mann mit leiser Stimme am Klavier
In dieser Podcast-Folge können Sie Alexander Glasunow selbst am Welte-Mignon Klavier spielen hören. Auch seine beiden Klavierkonzerte sind absolut hörenswert. Seine 8. Sinfonie ist seine markanteste und monumentalste. Die thematische Entwicklung und Ausarbeitung erfolgt sehr gekonnt. Gleichzeitig ist Glasunsow zum Weltklasse-Dirigent geworden, der international Anerkennung bekommt. Bei seinen Studenten ist Alexander Glasunow beliebt als großer Mann mit leiser Stimme. Mit seiner Schauspielmusik zu dem „König der Juden“ wagt sich Glasunow an geistliche Chormusik mit Orchesterbegleitung.

Welt der Komponisten / 29. September 2019
Glasunow-3-Drei Komponisten eine Oper und eine Sinfonie für Tschaikowsky
Können Sie sich vorstellen, eine unvollendete Oper zusammenzustellen und fertig zu komponieren? Der Zusammenhalt zwischen den russischen Komponisten aus St. Petersburg war so groß, dass genau dies gelang. Nach Borodins unerwartetem Tod vollendeten Nikolai Rimski-Korsakow und Alexander Glasunow Borodins Oper „Fürst Igor“. Außerdem schildert diese Podcastfolge die besondere Freundschaft zwischen Alexander Glasunow und Peter Iljitsch Tschaikowsky.

Welt der Komponisten / 1. September 2019
Glasunow-2 Freundschaften und Reisen über alle Grenzen
Angesehene russische Komponisten und Kritiker hatten sich zu einem „mächtigen Häuflein“ zusammengetan und sich isoliert.